Das kann man geschickt machen indem man mit SIE antwortet. Zieh es nur durch und irgendwann merkt er, dass sein DU nicht erwünscht ist.
Ansonsten die direkte Art:
„Danke für Ihr Vertrauen. Bitte verstehen Sie, dass ich mich vor den Kunden und Kollegen wohler fühle, wenn wir beim Sie bleiben.“
„Ihr Angebot ehrt mich, vielen Dank dafür. Ich persönlich fühle mich mit der Sie-Anrede wohler und würde – auch aus Respekt vor Ihnen – gern dabei bleiben.“
Diese Ausreden Ehren den anderen und man greift damit keinen an.
Und er wird verdutzt schauen... den mit so viel souveränität rechnet er bestimmt nicht!
@miststueck: mit der strategie selbst beim "sie" zu bleiben, während der kollege "du" sagt, bin ich schon mal baden gegangen. mein kollege war ziemlich schmerzfrei und ausdauernd und nach einem jahr waren wir noch immer beim "sie" und "du".
aber deinen zweiten ansatz finde ich sehr gut, zu sagen, dass man sich beim "sie" wohler fühle. es ist und bleibt ein heikles thema, da hat man es im englischen sprachraum einfacher.
Auch ich lehne regelmäßig ein DU ab.
Das kann man geschickt machen indem man mit SIE antwortet. Zieh es nur durch und irgendwann merkt er, dass sein DU nicht erwünscht ist.
Ansonsten die direkte Art:
„Danke für Ihr Vertrauen. Bitte verstehen Sie, dass ich mich vor den Kunden und Kollegen wohler fühle, wenn wir beim Sie bleiben.“
„Ihr Angebot ehrt mich, vielen Dank dafür. Ich persönlich fühle mich mit der Sie-Anrede wohler und würde – auch aus Respekt vor Ihnen – gern dabei bleiben.“
Diese Ausreden Ehren den anderen und man greift damit keinen an.
Und er wird verdutzt schauen... den mit so viel souveränität rechnet er bestimmt nicht!
Liebste Grüße
Das Miststueck
aber deinen zweiten ansatz finde ich sehr gut, zu sagen, dass man sich beim "sie" wohler fühle. es ist und bleibt ein heikles thema, da hat man es im englischen sprachraum einfacher.