Na eher Beileid würde ich sagen, das letzte Jahr speziell die letzten Monate waren beziehungstechnisch absolut anspruchsvoll, also so kurz vorm Ende standen wir noch nie, Schreibstoff hätte es reichlich gegeben, aber eben alles von der ganz schwarzen Sorte, alles nur furchtbar, nur böse, nur schlecht, ohne den geringsten Ansatzt zur Ironie, das wollte ich dann auch nicht. Gewiss, es ist besser jetzt, fast schon wieder supi, aber eben ohne Sex. Ich denke/hoffe/glaube/oder lasse mir versichern - er auch nicht.
Alternativen? Seine elektrische Zahnbüste vllt ;)
Sicher, ich suche hier auch keine Beweggründe, seine werde ich wohl nie ganz verstehen, oder wahrscheinlich sind es die die mir seit Jahren bekannt sind, mit denen ich versuche mich hier abzufinden, mit denen ich mich abfinden muss, wenn ich weiter eine Beziehung mit ihm haben will, und das will ich, oder es sind die absolut banalen, die jeder andere auch hat, oder es ist der Wald den man vor lauter Bäumen nicht sieht, oder oder oder...
Meine eigenen kenne ich (leider) viel zu gut, aber auch damit muss ich mich auseinandersetzen, der Unterschied zwischen uns beiden liegt eben darin, dass er wegschauen bzw. totschweigen praktiziert, während ich konsequente Konfrontationstherapie betreibe. Irgendwo dazwischen muss es doch ein Optimum geben...
Oder doch eher: Mein Beileid zu einem Jahr "ohne"?
Schade, keinen weiteren Beiträge hier, aber der unglaubliche Zähler läuft immer weiter.
Weißt Du eigentlich, ob nur Du ein Jahr ohne bist, oder ist er auch ein Jahr ohne?
"Alternativen" kommen für Dich nicht infrage?
Alternativen? Seine elektrische Zahnbüste vllt ;)
Meine eigenen kenne ich (leider) viel zu gut, aber auch damit muss ich mich auseinandersetzen, der Unterschied zwischen uns beiden liegt eben darin, dass er wegschauen bzw. totschweigen praktiziert, während ich konsequente Konfrontationstherapie betreibe. Irgendwo dazwischen muss es doch ein Optimum geben...