Der Schöne und das Biest



Dienstag, 29. September 2009

Gemeinsam shoppen

Auch eine Art dem Schatz zu kommunizieren 'Heute lieber keinen Sex', wenn man beim gemeinsamen Einkauf im Supermarkt noch ganz dringend ein Päckchen Tampons aus dem Regal fingert. Früher als ich noch verklemmt war, sind mir solch einfache Tricks natürlich nicht einfallen, oder ich hätte mich gar nicht erst getraut im Beisein eines Beischläfers Tampons zu kaufen. Heute sind es sowieso eher die falschen Signale und ich sollte mir wohl besser verkneifen ihn dabei zu haben, denn wenn er auch sonst kaum einen Blick für solche Nebensächlichkeiten zu haben scheint, entgeht ihm das ausnahmwsweise mal nicht. Und interpretiert promt und konsequent die von ihm ohnehin bevorzugte Art und Weise: KEIN SEX HEUTE!!

...und auch nicht morgen
...oder übermorgen...
oder weiß der Teufel wann


Dienstag, 25. August 2009

Halleluja

Der Herr hatte ein Erbarmen.


Freitag, 31. Juli 2009

Vielleicht hätte ich es lassen sollen

Nein ganz sicher hätte ich es lassen sollen, und den Umstand dass er sein Handy nicht mehr permanent in seiner Nähe haben muss und es nun stundenlang völlig unbeobachtet irgendwo rumliegen lässt, als das nehmen was es ist, ein Vertrauensbeweis. Aber nein das reicht mir ja nicht, denn was ist das schon wert, falls es irgendetwas geben sollte, hätte er es sowieso vermutlich schon gelöscht. (Klar, genauso wie die Bilder letztens.) Und wenn da wirklich nichts ist, schadet es auch niemandem wenn ich mich davon kurz persönlich überzeuge. Ich finde ein SMS von Frau XY die in einem Anflug von Theatralik ihm die "freundschaftliche Beziehung" kündigt, weil sie sich das wohl anders vorgestellt hat. Mal meldet er sich, mal wochenlang nicht, mal zeigt er Interesse und mal würgt er sie ab. Das mag Prinzesschen nicht. Sie erwartet wohl ein permanentes Kümmern, einmal pro Woche Ausgehen, Kaffee trinken oder Kino, was man mit eben Freuden so macht. Wenn ich jedem gleich die Freundschaft gekündigt hätte, der sich längere Zeit mal nicht bei mir meldet, hätte ich wahrscheinlich niemanden mehr in meiner Nähe. Ich habe Freundschaften die aus verschiedensten Beziehungen erwachsen sind, manche habe ich seit Jahren nicht gesehen, alle paar Monate mal ein Telefonat und trotzdem weiß ich. dass ich mich immer melden könnte, sollte ich mal ein echtes Problem haben. Fräulein XY scheint jedenfalls wesentlich mehr zu erwarten, etwas das er nur mal zeitlich betrachtet gar nicht leisten kann, weil es nämlich noch andere "Freunde" in seinem Leben gibt, um die er sich zu kümmern bzw. an denen er ein echtes Interesse hat, ich z.B. Aber wer weiß, ich muss leider weiterhin annehmen dass er mich ihr gegenüber noch nicht einmal erwähnt hat, von ihr erzählt er mir ja auch nichts, klar jetzt sowieso nicht mehr, seit er weiß, dass ich auf dieses Thema gereizt reagiere.

Und jetzt nochmal die Frage, hätte ich es lassen sollen? Weiß ich jetzt mehr? Bin ich glücklicher?
Nein, grade nicht.
Aber in ein paar Tagen schon werde ich es sein, wenn mir ins Bewusstsein gedrungen ist, dass da wirklich nichts ist oder war. Und da sie ja scheinbar auch keinen Bock mehr zu haben scheint, weil sie vielleicht sogar die Spielchen durchschat hat, könnte ich den Fall eigentlich getrost zu den Akten legen.
Und so es wird wohl auch weiterhin so bleiben, dass ich mich hin und wieder auf unkonventionelle Weise von etwas überzeugen muss. Wenn das was er (nicht) sagt mit dem was er tut in meinem strukturellen Beziehungskonzept keinen logischen Zusammenhang ergibt, bleibt mir nichts als mir selbst klare Verhältnisse zu schaffen.


Dienstag, 28. Juli 2009

Neue Dimension

Um dem Trübsal, das sich hier so klammheimlich eingeschlichen hat eine andere, fantastische neue Dimension zu geben... Es passt einfach hierher



Dienstag, 7. Juli 2009

Schweigen

Schweigen ist eine bei ihm sehr beliebte Art mit mir zu kommunizieren. Und wenn ich mich mal darüber beklage, keine Info zu dem oder dem Thema von ihm bekommen zu haben, sag er mir, macht doch nichts, jetzt weißt du es.
Eigentlich war abgemacht, dass er heute mit Frau XY nach Z fährt, dort notwendige Dinge erledigt und wir uns dann erst in ein paar Tagen wiedersehen. Somit hätte er die letzte uns noch verbleibene gemeinsame Nacht vor der großen Deutschlandtour, wo wir die meisten Nächte sowieso nur minimalst intim wenn nicht gar in getrennten Betten verbringen werden, ungenutzt verstreichen lassen. Allerdings hat er das Haus heute morgen ohne weiteres Gepäck verlassen, nicht mal sein Rasierzeug hat er mitgenommen. Die Indizien weisen darauf hin, dass er seine Pläne also geändert hat... Naja, kein Grund mir das mitzuteilen, jetzt weiß ich es ja.


Samstag, 4. Juli 2009

Standhaft

Ich habe mich gedanklich gut vorbereitet auf dieses Gespräch, auch wenn ich sowieso schon entschieden hatte lieber nicht so viel zu sagen, bevor ich mich verhaspel und nur noch mehr aufrege. Gedanken, viel zu viele Gedanken, wiedermal.
Der zur Standpauke verdonnerte hat sich ebenso verweigert, was mir natürlich den Rücken stärkt, ansonsten hat die Sache die Abteilungsrunde gemacht, für die einen bin ich Held des Tages, die andern freuen sich über endlich mal bisschen action und zwei drei Stimmen sind not amused, muss man soviel Staub aufwirbeln, sollten wir nicht lieber fleißig und genügsam unsere Arbeit verrichten und ja nicht aufmucken, Kampf gegen Windmühlen, bringt doch sowieso nichts.
Mag sein,


Freitag, 3. Juli 2009

Zu weit gegangen

Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht. Nein, eigentlich habe ich keinen Fehler gemacht. Ich habe lediglich exakt das getan was angesagt war und somit ausnahmsweise mal nicht die Fehler nicht direkt Vorgesetzer Anderer korrigiert. Mein Job ist es MEINEN Job zu machen und nicht den der Anderen, dafür werde ich auch nicht gut genug bezahlt. Von mir wird in jedem Fall 100% Leistung verlangt und alles was dem nicht entspricht, bekomme ich wieder auf den Tisch und kann es dann nochmal bearbeiten. Warum müssen Andere das nicht? Warum soll das nicht auch mal umgekehrt funktionieren?
Ich hab mich gewehrt und die Sache zurückgehen lassen, wohl wissentlich, dass es zumindest noch ein, zwei oder drei verbale Nachspiele für mich haben wird.

Ich fühle mich im Recht, werde aber zunehmend kleinlauter...
denn die Nachspielzeit beginnt in Kürze :(


Montag, 29. Juni 2009

Gegenleistung

Während ich hier sitze und heimlich am heimlichen Blog bastel, mich weiterhin zu keiner sinnvolleren Aktivität aufraffen kann, verbessert er vorbildlichst seine hausfraulichen Fähigkeiten, erledigt den gewaltigen Wochenendaufwasch und erarbeitet sich so den nachmittäglichen Freigang.
Also... 30 Minuten beziehungsüblicher Beischlaf hätten es auch getan, aber dafür ist der Herr sich ja zu schade.


...oder die Schattenseiten
einer glücklichen Beziehung

Unglaubliche

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Was bleibt...
Ich bin krank, nicht so ganz schlimm, aber immerhin...
Biest - 27. Feb, 23:35
Und wie war's?
Hast ja garnichts mehr hören lassen - wie war es denn?
Dildozauber (Gast) - 14. Jan, 21:21
Annette
In der Bank habe ich die Annette wieder getroffen,...
Biest - 8. Jan, 15:46
Der Sommer unseres Lebens
...hätte es werden können. Hab ich leise gehofft vielleicht,...
Biest - 2. Jan, 09:52
Wirr?
In der Tat ;-) (Promisc Hoffentlich bald auf Der...
Promisc (Gast) - 28. Dez, 09:56

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 

 
 

Suche

 

RSS Box

Sie hat ...
JA...
noreply@blogger.com (Kellerwohnung) - 4. Mär, 17:54
Vergangenheit und Gegenwart
Sie hatte ihre Worte...
noreply@blogger.com (Kellerwohnung) - 29. Dez, 16:45
Merry xmas ....
.... .....
noreply@blogger.com (Kellerwohnung) - 24. Dez, 13:03

Status

Online seit 5796 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Sep, 10:19

Credits


Die Andere
Hahn im Korb
Mail
Ungefickt
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren